Katja Andrees

Ausflüge | Ausflug | therapeutischen Arbeit | Nachtbereitschaft| Nachteulen | Ansprechpartner | Nacht | Basisstörungen | Konsequenzen | Haus Mohmühle | Ergotherapie | Heilerziehungspflege | Psychiatrisches Wohnheim | Heiminterne Tagesstruktur | Wiedereingliederung

Ausflüge – Freizeit oder Therapie?

Wer macht sie nicht gerne? Ausflüge. Die Seele baumeln lassen, Eis essen, Sonne genießen, Tiere bestaunen, spazieren gehen, Kunstwerke betrachten, ins Kino gehen …

Das klingt doch alles ganz normal und entspannend schön. Es ist schwer vorstellbar, dass das nicht für jeden angenehm ist. Aber genauso ist es.

Manchen Menschen in unseren Einrichtungen fällt es enorm schwer, an solchen Ausflügen teilzunehmen, geschweige denn, diese zu genießen und dabei zu entspannen. Manche Klient:innen trauen sich Ausflüge nicht zu, haben Angst, möchten im sicheren Hafen der Einrichtung bleiben.

Es bedarf viel Vorbereitung in Form von gemeinsamen Gesprächen zwischen den Klient:innen und therapeutisch Mitarbeitenden, um an diesen Ausflügen teilnehmen zu können. Ebenso häufig braucht es viel Begleitung und Unterstützung währenddessen sowie Nachbereitung in Form von Reflektionsgesprächen. In solchen Fällen kostet eine Teilnahme am Ausflug die Klient:innen sehr viel Kraft und Energie.

Und trotz der professionellen Unterstützung gelingt es nicht immer oder nicht immer sofort, den sicheren Hafen zu verlassen.

Auf der anderen Seite gibt es noch diejenigen, denen es überhaupt nicht schwer fällt, das Gelände zu verlassen, die aber an ganz anderen Stellen an sich arbeiten müssen oder möchten. In einer Gruppe muss jeder Einzelne auch mal zurückstecken, auf die Bedürfnisse anderer eingehen und in eine gemeinsame Interaktion kommen. Nicht jedem fällt das leicht. Ausflüge können dahingehend mit therapeutischer Unterstützung ein guter Übungsplatz sein.

Ausflüge können also beides sein – Freizeit und Therapie.

Ausflüge – Freizeit oder Therapie? Weiterlesen »

Silvester | therapeutischen Arbeit | Nachtbereitschaft| Nachteulen | Ansprechpartner | Nacht | Basisstörungen | Konsequenzen | Haus Mohmühle | Ergotherapie | Heilerziehungspflege | Psychiatrisches Wohnheim | Heiminterne Tagesstruktur | Wiedereingliederung

Nachtbereitschaft – die „Nachteulen“ der Einrichtungen

Ein großer Teil unserer Einrichtungen ist Tag und Nacht mit Mitarbeitenden besetzt. Während tagsüber vor allem Fachkräfte im Einsatz sind, arbeiten nachts häufig ungelernte Kräfte als Nachtbereitschaft, die aber meistens einen beruflichen oder persönlichen Bezug zum Klientel (keine Verwandtschaft zu Klient:innen) haben.

Die Dienstzeiten unterscheiden sich am Wochenende und in der Woche. Die Nachtbereitschaft ist nachts alleine in den Einrichtungen mit einer telefonischen Rufbereitschaft im Hintergrund, die im Bedarfsfall auch in die Einrichtungen kommt. Bereitschaft bedeutet in diesem Fall, dass der nächtliche Mitarbeitende die Möglichkeit hat, ab einer gewissen Uhrzeit in der Einrichtung zu schlafen und bei dringendem Bedarf geweckt werden kann.

Zum Dienstbeginn gibt es eine Übergabe des Tages vom Spätdienst, zum Dienstende werden die Geschehnisse der Nacht an den Frühdienst übergeben.

Zu den Aufgaben der Nachtbereitschaft gehören:

  • Ausgabe der vorgestellten Nachtmedikamente
  • Ausgabe der Spätmahlzeit
  • Ansprechpartner für die Bewohner:innen sein zum Plaudern, aber auch für krisenhafte Themen
  • im Bedarfsfall Rücksprache mit der therapeutischen Fachkraft im Hintergrund halten (Rufbereitschaft)
  • ggf. abendliches Freizeitangebot, wie gemeinsames Lesen

Regelmäßige sogenannte Nachtbereitschaftstreffen sorgen für einen Austausch und gemeinsame Absprachen untereinander sowie zwischen den Nachtbereitschaften und der Leitung. Auch Themen, die das Tagteam und die Nachtbereitschaften betreffen, werden dort besprochen.

Es gibt im Augenblick ein Nachtbereitschaftsmodell, in dem sich vier Nachtbereitschaften die Nächte eines Monats teilen. Feiertage werden individuell verteilt.

Nachtbereitschaft – die „Nachteulen“ der Einrichtungen Weiterlesen »

therapeutischen Arbeit | Baugruppe | Erdarbeiten | Basisstörungen | Konsequenzen | Haus Mohmühle | Ergotherapie | Heilerziehungspflege | Psychiatrisches Wohnheim | Heiminterne Tagesstruktur | Wiedereingliederung

Eine Großbaustelle neben der therapeutischen Arbeit

Während der vorwiegend therapeutischen Arbeit mit unseren Klient:innen, erledigt unser hauseigenes Bauteam die meisten Bauarbeiten selbständig.

Ohne Wohn- und Arbeitsgelände könnte diese Hauptaufgabe der Versorgung der Klient:innen nicht erfüllt werden – Neubau, Instandhaltung und Reparaturarbeiten sind notwendig.

Vieles davon erledigt unser hauseigenes Bauteam. Erfahrene Mitarbeiter:innen mit handwerklicher Ausbildung leiten Klient:innen an und arbeiten gemeinsam mit ihnen auf den hauseigenen Baustellen. Bei Großprojekten gibt es Unterstützung durch regionale Handwerksunternehmen.

Eines dieser Großprojekte gibt es momentan im Haus Schwanenwik. Ein neues Gebäude für Büro-, Therapie- und Wohnräume entsteht. Dazu werden alte Gebäude abgerissen, Erdarbeiten durchgeführt, Stützmauern gebaut, Hauswände errichtet, Innenwände gezogen, Leitungen gelegt, gespachtelt, tapeziert und vieles mehr. Mehr als ein Jahr lang wird jeden Tag gearbeitet – eine Herausforderung für alle Bewohner:innen und Mitarbeiter:innen. Gewohnte Abläufe und Ansichten verändern sich und fordern viel Flexibilität und Nachsicht in der therapeutischen Arbeit.

Wieviel Aufwand die Baustelle mit sich bringt, zeigen wir in einer kleinen Fotogalerie.

Der Abriss

Abriss | Reittherapie | therapeutisches Reiten | Basisstörungen | Verein | Haus Mohmühle | Haus Schwanenwik | Ergotherapie | Heilerziehungspflege | Psychiatrisches Wohnheim | Heiminterne Tagesstruktur | Wiedereingliederung Abriss | Reittherapie | therapeutisches Reiten | Basisstörungen | Verein | Haus Mohmühle | Haus Schwanenwik | Ergotherapie | Heilerziehungspflege | Psychiatrisches Wohnheim | Heiminterne Tagesstruktur | Wiedereingliederung Abriss | Reittherapie | therapeutisches Reiten | Basisstörungen | Verein | Haus Mohmühle | Haus Schwanenwik | Ergotherapie | Heilerziehungspflege | Psychiatrisches Wohnheim | Heiminterne Tagesstruktur | Wiedereingliederung Abriss | Reittherapie | therapeutisches Reiten | Basisstörungen | Verein | Haus Mohmühle | Haus Schwanenwik | Ergotherapie | Heilerziehungspflege | Psychiatrisches Wohnheim | Heiminterne Tagesstruktur | Wiedereingliederung Abriss | Baugruppe | therapeutisches Reiten | Basisstörungen | Verein | Haus Mohmühle | Haus Schwanenwik | Ergotherapie | Heilerziehungspflege | Psychiatrisches Wohnheim | Heiminterne Tagesstruktur | Wiedereingliederung

Erdarbeiten inklusive unvorhersehbarer Ereignisse (Bunkerfund, Kabel)

 Baugruppe | Erdarbeiten | Basisstörungen | Konsequenzen | Haus Mohmühle | Ergotherapie | Heilerziehungspflege | Psychiatrisches Wohnheim | Heiminterne Tagesstruktur | Wiedereingliederung Baugruppe | Erdarbeiten | Basisstörungen | Konsequenzen | Haus Mohmühle | Ergotherapie | Heilerziehungspflege | Psychiatrisches Wohnheim | Heiminterne Tagesstruktur | Wiedereingliederung Baugruppe | Erdarbeiten | Basisstörungen | Konsequenzen | Haus Mohmühle | Ergotherapie | Heilerziehungspflege | Psychiatrisches Wohnheim | Heiminterne Tagesstruktur | Wiedereingliederung

Stützmauer

Baugruppe | Erdarbeiten | Basisstörungen | Konsequenzen | Haus Mohmühle | Ergotherapie | Heilerziehungspflege | Psychiatrisches Wohnheim | Heiminterne Tagesstruktur | Wiedereingliederung Baugruppe | Erdarbeiten | Basisstörungen | Konsequenzen | Haus Mohmühle | Ergotherapie | Heilerziehungspflege | Psychiatrisches Wohnheim | Heiminterne Tagesstruktur | Wiedereingliederung Baugruppe | Erdarbeiten | Basisstörungen | Konsequenzen | Haus Mohmühle | Ergotherapie | Heilerziehungspflege | Psychiatrisches Wohnheim | Heiminterne Tagesstruktur | Wiedereingliederung

Container

Baugruppe | Container | Basisstörungen | Konsequenzen | Haus Mohmühle | Ergotherapie | Heilerziehungspflege | Psychiatrisches Wohnheim | Heiminterne Tagesstruktur | Wiedereingliederung Baugruppe | Container | Basisstörungen | Konsequenzen | Haus Mohmühle | Ergotherapie | Heilerziehungspflege | Psychiatrisches Wohnheim | Heiminterne Tagesstruktur | Wiedereingliederung Baugruppe | Container | Basisstörungen | Konsequenzen | Haus Mohmühle | Ergotherapie | Heilerziehungspflege | Psychiatrisches Wohnheim | Heiminterne Tagesstruktur | Wiedereingliederung

Bodenplatte

Baugruppe | Bodenplatte | Basisstörungen | Konsequenzen | Haus Mohmühle | Ergotherapie | Heilerziehungspflege | Psychiatrisches Wohnheim | Heiminterne Tagesstruktur | Wiedereingliederung Baugruppe | Bodenplatte | Basisstörungen | Konsequenzen | Haus Mohmühle | Ergotherapie | Heilerziehungspflege | Psychiatrisches Wohnheim | Heiminterne Tagesstruktur | Wiedereingliederung Baugruppe | Bodenplatte | Basisstörungen | Konsequenzen | Haus Mohmühle | Ergotherapie | Heilerziehungspflege | Psychiatrisches Wohnheim | Heiminterne Tagesstruktur | Wiedereingliederung

Aufbau

Baugruppe | Aufbau | Basisstörungen | Konsequenzen | Haus Mohmühle | Ergotherapie | Heilerziehungspflege | Psychiatrisches Wohnheim | Heiminterne Tagesstruktur | Wiedereingliederung Baugruppe | Aufbau | Basisstörungen | Konsequenzen | Haus Mohmühle | Ergotherapie | Heilerziehungspflege | Psychiatrisches Wohnheim | Heiminterne Tagesstruktur | Wiedereingliederung Baugruppe | Aufbau | Basisstörungen | Konsequenzen | Haus Mohmühle | Ergotherapie | Heilerziehungspflege | Psychiatrisches Wohnheim | Heiminterne Tagesstruktur | Wiedereingliederung Baugruppe | Aufbau | Basisstörungen | Konsequenzen | Haus Mohmühle | Ergotherapie | Heilerziehungspflege | Psychiatrisches Wohnheim | Heiminterne Tagesstruktur | Wiedereingliederung Baugruppe | Aufbau | Basisstörungen | Konsequenzen | Haus Mohmühle | Ergotherapie | Heilerziehungspflege | Psychiatrisches Wohnheim | Heiminterne Tagesstruktur | Wiedereingliederung Baugruppe | Aufbau | Basisstörungen | Konsequenzen | Haus Mohmühle | Ergotherapie | Heilerziehungspflege | Psychiatrisches Wohnheim | Heiminterne Tagesstruktur | Wiedereingliederung Baugruppe | Aufbau | Basisstörungen | Konsequenzen | Haus Mohmühle | Ergotherapie | Heilerziehungspflege | Psychiatrisches Wohnheim | Heiminterne Tagesstruktur | Wiedereingliederung

Einbau der Fenster und Türen

 Baugruppe| Türen | Fenster | Einbau | Basisstörungen | Konsequenzen | Haus Mohmühle | Ergotherapie | Heilerziehungspflege | Psychiatrisches Wohnheim | Heiminterne Tagesstruktur | Wiedereingliederung  Baugruppe| Türen | Fenster | Einbau | Basisstörungen | Konsequenzen | Haus Mohmühle | Ergotherapie | Heilerziehungspflege | Psychiatrisches Wohnheim | Heiminterne Tagesstruktur | Wiedereingliederung

Streichen

 Baugruppe| Türen | Fenster | Einbau | Basisstörungen | Konsequenzen | Haus Mohmühle | Ergotherapie | Heilerziehungspflege | Psychiatrisches Wohnheim | Heiminterne Tagesstruktur | Wiedereingliederung Baugruppe| Türen | Fenster | Einbau | Basisstörungen | Konsequenzen | Haus Mohmühle | Ergotherapie | Heilerziehungspflege | Psychiatrisches Wohnheim | Heiminterne Tagesstruktur | Wiedereingliederung Baugruppe| Türen | Fenster | Einbau | Basisstörungen | Konsequenzen | Haus Mohmühle | Ergotherapie | Heilerziehungspflege | Psychiatrisches Wohnheim | Heiminterne Tagesstruktur | Wiedereingliederung

Jeden Tag gibt es Neues zu tun und zu entdecken. Ohne unsere hauseigene Baugruppe und die vielen regionalen Helfer wäre das Stemmen einer solchen Baustelle nicht möglich.

Eine Großbaustelle neben der therapeutischen Arbeit Weiterlesen »

Sozialpädagoge | Sozialarbeiter | Stellenanzeige | Haus Mohmühle | Ergotherapie | Heilerziehungspflege | Psychiatrisches Wohnheim | Heiminterne Tagesstruktur | Wiedereingliederung | Karriere | Stationäre Angebote

Ein „typisches“ Wochenende in den Einrichtungen

In unseren psychiatrischen Einrichtungen herrscht auch am Wochenende eine Struktur, denn geregelte Abläufe sind auch an freien Tagen wichtig.

Mitarbeitende haben in der Regel einen Wochenenddienst im Monat, nach Absprache Früh-, Mittel- oder Spätdienst. Die Küche ist ebenfalls besetzt. Die Bewohner:innen werden mit Medikamenten, Frühstück, Mittagessen, Kaffeetrinken, Abendessen und gegebenenfalls Freizeitangeboten versorgt.

Zeit für lockere Gespräche sollte nie fehlen – immerhin ist Wochenende. Es kommt allerdings auch vor, dass handfeste Krisen bewältigt werden müssen, deshalb sind die Wochenenden vorrangig mit Fachkräften besetzt.

Wochenenden folgen, wie auch die Tage in der Woche, einer festen Struktur, die gegebenenfalls flexibel angepasst werden muss, je nach der aktuellen Situation.

Ein typischer Ablauf eines Wochenenddienstes:

Samstag, Sonntag und Feiertage:

Frühstück: 08.00 Uhr – 09.30 Uhr

Morgenmedizin: 08.00 Uhr – 10.00 Uhr

Tabakausgabe: 08.15 Uhr– 08.30 Uhr

Mittagsmedizin: 11.45 Uhr – 12.00 Uhr

Mittagsessen: 12.00 Uhr – 12.30 Uhr

Mittagspause und Übergabe der Mitarbeiter von 12.30 Uhr – 13.30 Uhr

Kaffee und Kuchen: 14.30 Uhr – 15.00 Uhr nur Sonn- und Feiertags

Tabakausgabe: 16.00 Uhr– 16.15 Uhr

Abendmedizin: 17.15 Uhr – 17.30 Uhr

Abendbrot: 17.30 Uhr – 18.00 Uhr

Nachtmedizin 1: 19.45 Uhr – 20.00 Uhr

Nachtmedizin 2: 21.45 Uhr – 22.00 Uhr

Nachtruhe: 22.00 Uhr – 06.00 Uhr

Hierbei handelt es sich um einen geplanten Ablauf eines Wochenendes in unseren Einrichtungen. Veränderungen dieser Struktur können geplant oder ungeplant ablaufen. Geplante Änderungen sind zum Beispiel Ausflüge wie Besuche im Fußballstadion. Ungeplante Änderungen entstehen meistens durch Krisen oder äußere Gegebenheiten.

Ein „typisches“ Wochenende in den Einrichtungen Weiterlesen »

therapeutisches Reiten | Reittherapie | Basisstörungen | Verein | Haus Mohmühle | Haus Schwanenwik | Ergotherapie | Heilerziehungspflege | Psychiatrisches Wohnheim | Heiminterne Tagesstruktur | Wiedereingliederung

Wir treten die Nachfolge an – Nachfolger des Vereins für therapeutisches Reiten in Hannover und Umgebung e.V.

Seit August 2022 bieten wir therapeutisches Reiten auch für externe Teilnehmer:innen an, denn wir treten die Nachfolge des Vereins für therapeutisches Reiten für Hannover und Umgebung e.V. an. Der Verein, der eine Institution in der Branche war, löst sich zum 31.10.2022 auf.

Bereits im August ist dessen Haflingerstute Merry in die Mohmühle umgezogen und hier schnell zu „everybodys darling“ geworden. Einige ehemalige Therapieteilnehmer:innen aus Twenge hat sie auch gleich mitgebracht.

Die Mohmühle besitzt aktuell 5 Pferde:

Don Pedro, Reitpony, 31 Jahre, kann alles, weiß alles, möchte immer alles richtig machen. Er ist in Teilzeitrente und ein idealer Partner für sehr vorsichtige Menschen, um den Umgang und das Handling eines Pferdes zu lernen.

Haus Mohmühle | Ergotherapie | Heilerziehungspflege | Psychiatrisches Wohnheim | Heiminterne Tagesstruktur | Wiedereingliederung

Jurand (genannt Jury), Ardenner, 8 Jahre, mutig und selbstbewusst, Gewichtsträger, sehr neugierig, immer zu Späßen aufgelegt, verzeiht reiterliche Fehler und Missverständnisse, fordert seine Reiter:innen durch eigene Einfälle und Energiesparverhalten heraus (bewegt sich nicht mehr als nötig …).

 Reittherapie | therapeutisches Reiten | Basisstörungen | Verein | Haus Mohmühle | Haus Schwanenwik | Ergotherapie | Heilerziehungspflege | Psychiatrisches Wohnheim | Heiminterne Tagesstruktur | Wiedereingliederung

Ronja, über Ungarn und Polen nach Deutschland eingereist, Abstammung unbekannt, 5 Jahre. Dunkelgraues Schmusetier (lässt sich den ganzen Tag kraulen …) Ausbildung noch nicht abgeschlossen, denn wir haben unwissentlich zwei Pferde gekauft, da sich herausgestellt hat, dass Ronja trächtig zu uns gekommen ist! Das erklärt einige Zickigkeiten, die wir uns im Nachhinein nun erklären konnten.

 Reittherapie | therapeutisches Reiten | Basisstörungen | Verein | Haus Mohmühle | Haus Schwanenwik | Ergotherapie | Heilerziehungspflege | Psychiatrisches Wohnheim | Heiminterne Tagesstruktur | Wiedereingliederung

Ronja hat ein Bilderbuchfohlen bekommen und ist Anfang August mit ihrer Tochter zu uns zurückgekehrt, nachdem sie 5 Monate in einer Stuten-Fohlen-Gruppe verbracht hat. Nun fängt sie wieder mit leichter Arbeit an.

Amy von der Mohmühle, Ronjas Tochter, geb. 7.4.2022, Vater unbekannt. Amy ist temperamentvoll und vital. Sie lernt sehr schnell und wird vermutlich ein kräftiges mittelgroßes Pferd, so dass sie, wie ihre Kolleg:innen, auch für Erwachsene gut zu reiten sein wird. Für die nächsten 2,5 Jahre ist ihre Aufgabe wachsen, Umgangsformen mit Menschen, Tierärzten, Hufschmieden und die Welt kennenlernen.

 Reittherapie | therapeutisches Reiten | Basisstörungen | Verein | Haus Mohmühle | Haus Schwanenwik | Ergotherapie | Heilerziehungspflege | Psychiatrisches Wohnheim | Heiminterne Tagesstruktur | Wiedereingliederung

Merry, Haflinger, 12 Jahre, erfahrenes Therapiepferd. Sie ist der Liebling der Teilnehmer:innen, stets freundlich und kooperativ, wobei auch sie weiß, bei wem man sich ein paar Pausen ergaunern kann. Sie kann sich auch mal über Außenreize aufregen, lässt sich aber auf Lernprozesse gut ein. Schafe, Trecker und LKWs strapazieren ihre Nerven noch ein bisschen, aber mit jeder Übung wird es besser.

 Reittherapie | therapeutisches Reiten | Basisstörungen | Verein | Haus Mohmühle | Haus Schwanenwik | Ergotherapie | Heilerziehungspflege | Psychiatrisches Wohnheim | Heiminterne Tagesstruktur | Wiedereingliederung

Unsere Pferde ermöglichen (therapeutische) Einsätze im Bereich Versorgung, Umgang und Ausbildung, Bodenarbeit, Reiten, Aneignung theoretischer Kenntnisse, Übernahme von Verantwortung, Zulassen von Nähe, Umgang mit Gefühlen, körperliche Stimulation, Überwinden eigener Grenzen, Initiierung von Gesprächen und einfach Freude am Zusammensein.

Unser Angebot richtet sich an alle Menschen, die sich psychisch, körperlich und/oder emotional entwickeln, verbessern oder einen Status quo erhalten wollen. Wer nicht aufs Pferd kann oder möchte, kann bei der Boden- und Handarbeit mit den Pferden Erfahrungen sammeln und Erfolgserlebnisse haben.

Wir treten die Nachfolge an – Nachfolger des Vereins für therapeutisches Reiten in Hannover und Umgebung e.V. Weiterlesen »

Küche | Stellenangebot | Haus Mohmühle | Ergotherapie | Heilerziehungspflege | Psychiatrisches Wohnheim | Heiminterne Tagesstruktur | Wiedereingliederung | Karriere | Stationäre Angebote

Ohne Küche geht es nicht!

Wie sieht ein typischer Tag in der Küche unserer psychiatrischen Einrichtungen aus?

Um die Psyche zu stabilisieren, müssen die Grundbedürfnisse erfüllt und befriedigt sein. Essentiell dabei ist die Nahrungsaufnahme. Frühstück, Mittagessen, Zwischenmahlzeit, Abendbrot und am Sonntag Kaffee und Kuchen – das alles muss zuverlässig „geliefert“ werden.

Kurzprotokoll eines Tages:

7.00 Uhr: Dienstbeginn Küchenchef:in

7.30 Uhr: Dienstbeginn Küchenmitarbeiter:in und mitarbeitende Bewohner:innen

bis 8.00 Uhr: Vorbereitung des Frühstücks und Packen der Frühstücksbox für eine WG

8.00 Uhr: Ausgabe des Frühstücks und Abwasch, parallel dazu Kochen des Mittagessens und Vorbereitung der Platten für das Abendessen, Packen der Mittagsboxen für die Wgs

12.00 Uhr: Ausgabe des Mittagessens

bis 14 Uhr: Abwasch und Reinigung der Küche

17.00 Uhr: Dienstbeginn des Abendküchenmitarbeiters und der mitarbeitenden Bewohner

17.45 Uhr: Ausgabe des Abendessens, parallel dazu Abwasch

Wer erledigt was?

Der Aufgabenbereich des Küchenchefs:

  • das Kochen von ca. 140 Portionen Mittagessen pro Tag
  • Planung und Ausführung des Menüplans
  • Organisation und Bestellung der Lebensmittel
  • Verwaltung des Küchenbudgets
  • Gespräche und Verhandlung mit Lieferanten
  • Kontrolle und Organisation der Abläufe in der Küche
  • Planung und Erstellung der Mitarbeiterdienstpläne
  • Betreuung und Einbindung der Bewohner:innen in die Küchenarbeit
  • Verantwortung für die Einhaltung der Hygienebestimmungen

Der Küchenmitarbeiter unterstützt und vertritt den Küchenchef.

Beide leiten die Bewohner:innen an und binden sie in die Küchenarbeit ein. Wichtig dabei ist, das richtige Maß an Forderung und Förderung, ohne Über- bzw. Unterforderung. Küchenmitarbeiter:in und -chef:in müssen die Bewohner:innen stets im Blick haben, um frühzeitig zu erkennen, ob therapeutische Unterstützung notwendig ist. Ihre Beobachtungen halten sie in der einrichtungsinternen Dokumentation fest und teilen sie in der wöchentlichen Teamsitzung mit.

Die Bewohner:innen lernen den Umgang mit den Küchenmaschinen, Lebensmitteln, Hygienekonzepten und das Zubereiten aller Mahlzeiten kennen.

Wichtig ist, dass sie sich mit therapeutischer Unterstützung gut selbst reflektieren und ihre persönlichen Grenzen kennen und kennenlernen.

Sollte es doch einmal dazu kommen, dass Grenzen überschritten werden und es einem Bewohner schlecht gehen, wird ein therapeutischer Mitarbeiter zur Unterstützung gerufen, so dass der Küchenbetrieb weiterlaufen kann und die Mahlzeiten für ca. 140 Personen (mittags) rechtzeitig auf dem Tisch stehen.

Denn, wie anfangs gesagt, eine stabile Basis (Mahlzeit) ist grundlegend für eine sich stabilisierende Psyche.

Ohne Küche geht es nicht!

Ohne Küche geht es nicht! Weiterlesen »

Mohmühle | Geschichte | Öffentlichkeit | Haus Mohmühle | Angebote | Ergotherapie | Heilerziehungspflege | Psychiatrisches Wohnheim | Heiminterne Tagesstruktur | Wiedereingliederung

Öffentlichkeit

Es gibt eine lange Tradition, psychisch Genesende (psychisch Kranke) wegzuschließen und zu isolieren. Vordergründig scheint für psychisch Genesende und ihre Umgebung durch den Ausschluss aus der Öffentlichkeit vieles einfacher. Letztlich stellt es sich jedoch für beide Seiten als ein Nachteil heraus: Bei den Klient:innen führen Isolation und Kontaktabbruch zu einer Verschlimmerung der Erkrankung. Die soziale Gemeinschaft andererseits nimmt sich die Möglichkeit, von der andersartigen Weltsicht der psychisch Genesenden zu lernen.

Eine Einrichtung wie die unsere stellt einen bewussten Kontakt zur Öffentlichkeit her, um der Isolation entgegenzuwirken. Wir geben damit uns und anderen die Möglichkeit zu anderen Meinungen, neuen Ideen, Kritik und Herausforderungen. Öffentlichkeit kann Klient:innen Anregungen geben für neue Entwicklungen.

Betreuende Mitarbeiter:innen werden durch Öffentlichkeit davor geschützt, ihre Einflussmöglichkeiten auf Klient:innen in unguter Weise auszunutzen: Öffentlichkeit schützt vor Machtmissbrauch.

  • Wir unterstützen deshalb die Kontakte unserer Klient:innen zu Verwandten und Freunden. Wir betrachten die Zusammenarbeit mit Betreuern als Möglichkeit zu kritischer Korrektur.
  • Die Vernetzung innerhalb der Kommune wird durch Ausstellungen, Basare, Öffentlichkeitstage u. ä. gefördert.
  • Ausbildungsinstitute aus dem ergotherapeutischen Bereich nutzen die Möglichkeit, Praktikant:innen in unsere Einrichtung zu schicken.
  • Seit 2021 sind wir Ausbildungsbetrieb im Bereich Fachpraktiker:in Küche.

Öffentlichkeit Weiterlesen »

Mitarbeiter | Haus Mohmühle | Ergotherapie | Heilerziehungspflege | Psychiatrisches Wohnheim | Heiminterne Tagesstruktur | Wiedereingliederung | Stationäre Angebote

Die Bedeutung der Mitarbeiter

Aus der systemischen Betrachtung der Arbeit mit unseren Klient:innen wird deutlich, dass die Arbeit die ganze Person und Persönlichkeit der Mitarbeiter fordert.

Die tägliche Konfrontation mit z. T. extremen negativen Gefühlen macht es dringend erforderlich, auf die eigenen Grenzen der Belastbarkeit zu achten und gut für die eigenen Bedürfnisse zu sorgen.

Ein Teil der Verantwortung liegt dabei bei jedem Einzelnen. Einen anderen Teil trägt die Leitung der Einrichtungen durch besondere Angebote für die Mitarbeiter:

  • Regelmäßige interne Fallsupervision
  • Regelmäßige externe Teamsupervision
  • Regelmäßige Teamtage zur Reflexion und Bearbeitung anstehender Entwicklungen
  • Förderung der Teilnahme an externen Fortbildungen

Qualifikation des Betreuungsteams (2022)

  • Psychologische Psychotherapeutin
  • Sozialwissenschaftler:in
  • Diplompädagog:in
  • Altenpfleger:in
  • Heilerziehungspfleger:in
  • Ergotherapeut:in, teilweise mit Studium
  • Pädagog:in
  • Kunsttherapeut:in
  • Sozialpädagog:in
  • Erzieher:in
  • Schwesternhelfer:in
  • Sozialpfleger:in
  • Tischler:in
  • Bankkauffrau und -mann
  • Fleischer:in
  • Tierarzthelfer:in
  • Verwaltungsfachangestellte:r
  • Bürokauffrau und -mann
  • Zahntechniker:in
  • Student:in
  • Kommunikationskauffrau und -mann
  • Finanzbuchhalter:in
  • Dozent:in
  • Gesundheits- und Krankenpfleger:in
  • Industriekauffrau und -mann
  • Gas-Wasser-Installateur:in
  • Elektriker:in
  • Bäcker:in
  • Konditor:in
  • Fachwirt:in im Gastgewerbe
  • Friseur:in
  • Arzthelfer:in
  • Industriekauffrau, -mann
  • Kabeljungwerker:in
  • Psychologische:r Berater:in

Die Bedeutung der Mitarbeiter Weiterlesen »

Stellenanzeige | Kunsttherapie | Kunsttherapeut | Haus Mohmühle | Ergotherapie | Heilerziehungspflege | Psychiatrisches Wohnheim | Heiminterne Tagesstruktur | Wiedereingliederung | Karriere

Konsequenzen für die Gestaltung der Einrichtungen, Teil 3 Minderung der Residualsymptome

(Auszug aus der Konzeption „Einrichtungen für psychisch Genesende“, 2004)

Minderung der Residualsymptome

In ihrem Kern dienen Residualsymptome dem Schutz vor Reizüberflutung. Sie werden jedoch selber zum Problem, wenn Rückzug, Vermeidung und Resignation das Verhalten überwiegend bestimmen. Dann gibt der Erkrankte immer mehr Kontrolle und Verantwortung auf, die oft von helfenden Systemen übernommen werden. Das hat zur Folge, dass der Handlungsspielraum des Erkrankten sich mehr und mehr einschränkt.

Wir erkennen das Bedürfnis unserer Klient:innen an, sich zurückzuziehen und Anstrengungen zu vermeiden; gleichzeitig machen wir ihnen Mut, wieder aktiv zu werden und Verantwortung und Kontrolle zu übernehmen.

Die Kunst unserer Hilfe besteht darin für jeden Einzelnen das Maß an Verantwortung zu bestimmen, das ermutigt ohne zu überfordern. Wir begegnen der Lähmung der Residualsymptome mit aktivierenden Strategien und aktivierenden Beziehungen.

Aktivierende Strategien

  • Wir erarbeiten mit jede:r Klient:in realisierbare Ziele in kleinen Schritten
  • Wir fordern von unseren Klient:innen die Übernahme von Verantwortung.
  • Wir sorgen dafür, dass sie die Konsequenzen ihres Handelns oder Nichthandelns erfahren.
  • Wir schränken unsere Serviceangebote auf das Nötigste ein.
  • Wir fördern die Mitgestaltung von Klient:innen z. B. durch die regelmäßige Arbeit mit der Bewohnervertretung und durch regelmäßige Bewohnerversammlungen.
  • Durch einen kontinuierlichen Veränderungsprozess unserer Einrichtungen und immer neue Projekte sind alle herausgefordert, sich mit Neuem auseinanderzusetzen und sich zu verändern.

Aktivierende Beziehungen

Wir verstehen uns als gleichberechtigte Interaktionspartner unserer Klient:innen: d. h. wir nehmen unserer Gefühle und spontanen Bedürfnisse im Kontakt mit unseren Klient:innen wahr ebenso wie die Gefühle und spontanen Bedürfnisse unserer Klient:innen. Beiden Seiten messen wir die gleiche Bedeutung zu. Wir wissen, dass langfristige und gute Beziehungen von gegenseitigem Geben und Nehmen geprägt sind. In diesem Sinne geben wir unsere professionelle Kompetenz und unsere Einfühlungsfähigkeit und fordern von unseren Klient:innen ihren Beitrag zu einer gleichberechtigten Beziehung. Wir machen uns für unsere Klient:innen transparent: wir zeigen uns in unseren Fähigkeiten und unseren Bedürfnissen. Wir zeigen, dass wir angewiesen sind auf ihren Beitrag zu einer gelungenen Beziehung. Wir gestehen uns und unseren Klient:innen Fehler zu. Wenn es nötig ist, praktizieren wir Wiedergutmachung, als Täter-Opfer-Ausgleich, um Beziehungsabbrüche zu vermeiden. In all dem geben wir unseren Klient:innen ein Modell.

Konsequenzen für die Gestaltung der Einrichtungen, Teil 3 Minderung der Residualsymptome Weiterlesen »

Pferd | Pferdepflege | Reittherapie | Haus Mohmühle | Ergotherapie | Heilerziehungspflege | Psychiatrisches Wohnheim | Heiminterne Tagesstruktur | Wiedereingliederung | Karriere | Stationäre Angebote

Das Pferd als Freund und Therapeut

„Alles Glück dieser Erde liegt auf dem Rücken der Pferde“, sagt der Volksmund. Und er hat Recht – aber auf einer viel tieferen Ebene, als es üblicherweise gemeint wird: Denn ein Pferd ist nicht nur ein guter Freund, mit dem man Spaß haben kann. Als „Therapeut“ unterstützt es zudem geistig, körperlich und seelisch erkrankte Menschen dabei, sich zu entwickeln und das eigene Leben auf spielerische Weise Stück für Stück zu verbessern.

Die Wurzeln der Reittherapie gehen bis auf die 1950er-Jahre zurück. Sie hat sich aus der Hippotherapie sowie dem heilpädagogischen Reiten und Voltigieren heraus entwickelt und von hier aus immer weiter differenziert. Heute gilt die Reittherapie als wertvolle Vernetzung zwischen Psychologie, Pädagogik, Medizin und Pferdesport. Und mit ihren Erfolgen wächst auch die Anerkennung in der Gesellschaft.

Menschen werden befähigt, „die Zügel selbst in die Hand zu nehmen“

Juri

Ronja
(Befindet sich zurzeit im Mutterschutz Urlaub.
Im Herbst kommt sie wieder zu uns zurück!)

Unser Nachwuchs

Unsere Bewohner wurden interviewt, warum sie an der Reittherapie teilnehmen…

„… weil es ein schönes Gefühl ist sich um Pferde zu kümmern…“
„… ich möchte lernen mit meiner Angst umzugehen…“
„… wenn ich Körperkontakt mit Pferden habe, dann beruhigt es mich und ich fühle mich wohl…“
„… ich möchte körperlich fitter werden…“
„… unsere Pferde sind zum lieb haben…“
„…ich kann Ängste überwinden…“
„…mit den Pferden kann ich in eine Beziehung gehen…“
„…ich kann Verantwortung übernehmen…“
„…mein Selbstbewusstsein wird gestärkt…“
„…ich kann lernen mich Durchzusetzen…“
„… Pferde können einen trösten…“
„…fordert Kopf und Körper…“
„…weil ich den richtigen Umgang mit dem Pferd lernen möchte…“
„… das Striegeln und Pflegen macht mir Spaß…“
„…mit dem Pferd eine Einheit werden…“
„… eigenständig reiten lernen…“
„…weil Pferde immer ehrlich sind…“
„…die Reittherapie ist das Highlight meiner Woche, weil es so viel Freude macht!…“

Unsere Pferde bieten auch einen arbeitstherapeutischen Bereich in der Mohmühle!

Im Rahmen der Pferdegruppe werden unsere Pferde täglich mit Futter und Wasser versorgt. Zudem werden gemeinsam die Weiden und der Stall gepflegt. Die Teilnehmer können ein Pflegepferd bekommen, um das sie sich individuell kümmern können. Nach Bedarf werden auch Materialien wie z.B. Stangen oder Paddock Spielzeug gemeinsam hergestellt.

Das Pferd als Freund und Therapeut Weiterlesen »

Nach oben scrollen