Kategorie: Allgemein

Hitze | Zusammenarbeit | therapeutischen Arbeit | Ansprechpartner | Haus Mohmühle | Ergotherapie | Heilerziehungspflege | Psychiatrisches Wohnheim | Heiminterne Tagesstruktur | Wiedereingliederung

Hitze – Gefahr oder Wohltat?

Sommer, Sonne, Hitze! So schön der Sommer mit seinen lauen Sommerabenden auch sein kann, so viele Gefahren kann er auch bergen.

Neben leckeren Naschereien wie Eis, Eiskaffee, Eiskakao, sanfter Engel, Kaltschalen und anderen kühlen Leckereien, ist wohl eine der größten Gefahren die Hitze. Pralle Sonne sollte vermieden werden, der Kopf bedeckt und die Haut geschützt sein. Ausreichend Flüssigkeiten wie Wasser oder Tee sollten zu sich genommen werden, um den Flüssigkeitsverlust durch das vermehrte Schwitzen auszugleichen.

Anzeichen für eine Überhitzung können unter anderem sein: Schwindel, Verwirrtheit, Erschöpfung, Kopfschmerzen, Zittern. Sollten diese Symptome plötzlich auftreten, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen. Besser ist es allerdings, sich von vornherein bestmöglich zu schützen, so dass eine kritische Situation erst gar nicht eintreten kann. Körperlich anstrengende Tätigkeiten sollten in die kühleren Morgen- und Abendstunden verlegt werden, die Wohnung und sich selbst sollte man möglichst kühl halten, im Freien unbedingt Sonnenschutz und Kopfbedeckung verwenden. Besondere Vorsicht gilt für ältere Menschen und Babys sowie Menschen, die Medikamente einnehmen. Manche Medikamente lassen die Haut direkter Sonneneinstrahlung gegenüber empfindlicher werden. Hierbei sollte die direkte Sonneneinstrahlung vermieden werden. Lange helle Kleidung, Sonnenschutz und Schattenplätze schaffen Abhilfe.

Wer die Möglichkeit hat, kann sich gern eine Abkühlung von außen gönnen. Die Füße und/oder Unterarme in ein kühlendes Wasserbad oder ganz ab in den See kann für die fehlende Erfrischung sorgen. Das kann dann auch der Moment sein, in dem die Hitze zur Wohltat werden kann. Wann sonst kann man sich ein Faulenzen mit Eis am See gönnen, wenn nicht in der Hitze des Sommers ;-).

Projekte | Projektwoche | Zusammenarbeit | therapeutischen Arbeit | Ansprechpartner | Haus Mohmühle | Ergotherapie | Heilerziehungspflege | Psychiatrisches Wohnheim | Heiminterne Tagesstruktur | Wiedereingliederung

Projektwoche – Zeit für Projekte

Diese Woche steht ganz im Zeichen der Projektwoche. Immer mal wieder nehmen wir uns gemeinsam die Zeit, bestimmte Themen, Projekte beziehungsweise Freizeitaktivitäten intensiver zu gestalten, für die sonst im Alltag keine oder nur wenig Zeit bleiben.

Der Alltag in den Einrichtungen ist vorwiegend bestimmt durch therapeutische Angebote. Der Tag ist durchstrukturiert und läuft in der Regel für unsere Klient:innen immer gleich ab. Grob zusammengefasst bedeutet das für die meisten folgendes: Aufstehen, Morgenhygiene, Frühstück, Therapie, Bezugsbetreuungsgespräche, Mittagessen, kurze Pause, Reinigung der Zimmer, Therapie, Freizeit, Abendbrot, Abendhygiene, Nachtruhe. Dabei kommen so etwas wie eine intensive Freizeitgestaltung oder ein gewisses Urlaubsfeeling oft zu kurz. Manche Klient:innen haben auch Schwierigkeiten, sich ihre Freizeit selbst zu gestalten. Eine Projektwoche kann hilfreich sein, Interessen für sich zu entdecken oder zu lernen, wie Freizeit überhaupt gestaltet werden kann oder sich einfach mal die Zeit nehmen zu können für die Dinge, die jeder gern macht.

Viele Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bieten in unserer Projektwoche kleinere und größere Projekte an. Die Klient:innen tragen sich bestenfalls vorab für ein Projekt ein, so dass geplant werden kann.

Auch in diesem Jahr gibt es viele verschiedene Angebote, unter anderem:

  • Radtour zum Würmsee
  • Besuch im Berggarten mit anschließendem Bau eines Herbariums
  • Kunstprojekt mit Acrylfarben
  • Fahrt mit der Bimmelbahn in Celle
  • Picknick
  • Angeln
  • Bau eines Parcours für die Pferde
  • Was ich schon immer über meine Medikamente wissen wollte
  • Obstsalat herstellen

Am Ende der Projektwoche stellt jede Gruppe ihr Projekt vor und meistens gibt es ein leckeres Abschlussessen. Manchmal finden Klient:innen so ein neues Hobby oder lernen eine andere Art der Strukturierung kennen. Manche lernen den sonst durchstrukturierten Alltag nochmal anders zu schätzen und manche genießen einfach das Urlaubsfeeling der Projektwoche.

Elternzeit | Zusammenarbeit | therapeutischen Arbeit | Ansprechpartner | Haus Mohmühle | Ergotherapie | Heilerziehungspflege | Psychiatrisches Wohnheim | Heiminterne Tagesstruktur | Wiedereingliederung

Elternzeit in den Einrichtungen

Heute wird es mal etwas persönlicher. Ich möchte einen Beitrag über meine Erfahrungen mit dem Thema Elternzeit in den Einrichtungen schreiben.

Ich – Katja Andrees – Zweifachmama – Ergotherapeutin, BSc. – stellvertretende Leitung in Elternzeit.

Seit August 2007 bin ich im Haus Mohmühle der Einrichtungen für psychisch Genesende angestellt. Begonnen habe ich meine Arbeit zunächst als Ergotherapeutin in der klassischen Ergotherapie, später bin ich in die Holzwerkstatt gewechselt, immer begleitet von dem wichtigen Punkt der Bezugsbetreuungen. Als ich stellvertretende Leitung wurde, veränderten sich meine Aufgaben noch einmal mehr hin zum Organisatorischen (Diestplanung etc.).

Mittlerweile bin ich in meiner zweiten Elternzeit. Beide Elternzeiten habe ich im Vorfeld nach bestem Wissen geplant, musste sie aber dennoch aus unterschiedlichen Gründen kurzfristig verlängern. Die erste Elternzeit hatte ich mit einem Jahr geplant, die zweite dann direkt mit zwei Jahren. Eine Verlängerung war unkompliziert und wurde sofort genehmigt. Die erste Elternzeit habe ich um ein halbes, die zweite um ein ganzes Jahr verlängern müssen. Der Weg war die direkte Kommunikation mit der Leitung: zunächst ein Gespräch mit einer kurzen Erläuterung der Situation, dann ein formloser Antrag, der direkt unterschrieben wurde.

In der zweiten Elternzeit bin ich fünf Monate nach der Geburt im Homeoffice eingestiegen. Diese Stelle wurde neu geschaffen. Ich habe dadurch die Möglichkeit bekommen, zu dem aufgeteilten Elterngeld etwas dazuzuverdienen. Seitdem kümmere ich mich um unsere Social Media-Auftritte, die Websites, die Stellenanzeigen und manchmal auch um Sonderaufgaben. Die Einrichtungen konnten sich so an das Thema Social Media herantasten und ich kann von zu Hause aus die Verbindung halten.

Auch hier wird der familiäre Hintergrund des Unternehmens deutlich.

Jubiläum | therapeutischen Arbeit | Ansprechpartner | Haus Mohmühle | Ergotherapie | Heilerziehungspflege | Psychiatrisches Wohnheim | Heiminterne Tagesstruktur | Wiedereingliederung

Jubiläum

Ein Jubiläum ist immer etwas Besonderes. Jubiläen werden groß und klein gefeiert, auf allen Ebenen findet so eine gesonderte Wertschätzung neben dem Arbeitsalltag statt. Ob 5, 10, 15, 20, 25 oder mehr Jahre Betriebszugehörigkeit, ob Mitarbeiter:innen oder Chefs – es gibt Kuchen, Geschenke, wertschätzende Worte und eine Feier. Manchmal gibt es ein Fest oder ein Essen in den Einrichtungen, manchmal außerhalb im jeweiligen Lieblingsrestaurant.

Auch Geburtstage, Hochzeiten und Geburten werden gewürdigt. Mitarbeiter:innen und die Leitung legen zusammen und überlegen sich individuelle Worte und Geschenke, ganz im Sinne der Tradition des familiären Unternehmens.

Von der Leitungsetage gibt es zu ganz besonderen Anlässen eine gesonderte Wertschätzung.

Zum 20jährigen Jubiläum der Einrichtungen gab es beispielsweise einen Ausflug nach Hamburg für alle Mitarbeiter:innen und Chef:innen inklusive Übernachtung. Die zwei Tage waren geplant mit Ausflügen, Essen in der Bullerei und Freizeit sowie eine Übernachtung im Hotel. Ein großer Reisebus brachte alle Teilnehmer:innen nach Hamburg und auch wieder zurück. Da die Einrichtungen nicht ohne Mitarbeiter:innen bleiben können, wurde der Ausflug unter den verschiedenen Häusern aufgeteilt, so dass diese sich gegenseitig vertreten konnten.

Die Chefetage begrüßt es sehr, wenn Mitarbeiter:innen möglichst lange Teil des Unternehmens sind und viele Jubiläen gefeiert werden können. Auch eine Anpassung an gewünschte Veränderungen oder andere Umstände wird im Rahmen des Möglichen vorgenommen, um die Mitarbeiter:innen zu halten.

Chronik | therapeutischen Arbeit | Ansprechpartner | Haus Mohmühle | Ergotherapie | Heilerziehungspflege | Psychiatrisches Wohnheim | Heiminterne Tagesstruktur | Wiedereingliederung

Pflegeschüler

Seit einiger Zeit sind wir Kooperationspartner von Trägern der praktischen Ausbildung und arbeiten in regelmäßigen Abständen mit Pflegeschülern zusammen. Wir begleiten Pflegeschüler in Form eines Praktikums in unseren Einrichtungen.

Ein Praktikum in diesem Bereich dauert in der Regel drei Wochen, umfasst 120 Stunden und beinhaltet eine große Bandbreite an der Vermittlung von Wissen und Inhalten, sowohl theoretisch als auch vor allem praktisch. Abläufe sowie verschiedene Aufgaben werden erlernt und durchgeführt.

Der medizinische Bereich wird durch unsere Krankenschwester abgedeckt und angeleitet, der psychiatrische Teil von einer Therapeutin als Anleitung. Die Pflegeschüler lernen das Kollegium kennen, werden über die Schweigepflicht aufgeklärt, lernen die Einrichtung samt Räumlichkeiten kennen sowie das Team und die Teamsitzung. Zu Beginn wird ein Stundenplan und eine Zielsetzung erarbeitet, aus denen sich die Dienstplanung für den jeweiligen Pflegeschüler ergibt.

Ziele können sein, die Bewohner:innen, Mitarbeiter:innen, Therapien, Tagesstruktur, den medizinischen Bereich sowie andere psychiatrische Arbeitsfelder kennenzulernen. Auch ein Schnuppern in den anderen Häusern kann möglich sein. In der Regel gibt es von der Kooperationsschule Unterlagen über zu erlernendes Wissen in Form eines Leistungskataloges. Außerdem sollte der Schüler sich mit einbringen. Was weiß er schon über den psychiatrischen Bereich? Was sollte er wissen und was möchte er noch lernen?

Am Ende der drei Wochen verfügen die Pflegeschüler über einen Überblick über die Strukturen des psychiatrischen Bereichs und die Strukturen des Wohnheims sowie den medizinischen Bereich.

Social Media | therapeutischen Arbeit | Ansprechpartner | Haus Mohmühle | Ergotherapie | Heilerziehungspflege | Psychiatrisches Wohnheim | Heiminterne Tagesstruktur | Wiedereingliederung

Social Media und Psychiatrie

Wieso? Weshalb? Warum? – Wieso haben wir die Entscheidung getroffen, uns der Social Media – Welt anzuschließen?

Dafür gibt es mehrere Gründe.

Zum Einen wollen wir aufklären, über unsere Arbeit informieren. Was machen wir täglich? Tätigkeiten, Aufgaben, ToDos der Mitarbeiter:innen und klient:innen. Wir wollen einen Einblick in unsere Einrichtungen gewähren. Ebenso möchten wir die Vorurteile und Ängste auflösen. Psychische Beeinträchtigungen können in einigen Menschen Ängste auslösen, vor allem aus Gründen der Unsicherheit beziehungsweise Unwissenheit. Unsere Aufklärung kann dazu führen, dass die Ängste sich verringern und mehr Verständnis ensteht. Natürlich möchten wir Social Media auch nutzen, um auf uns aufmerksam zu machen, um bei Bedarf neue Mitarbieter:innen zu gewinnen. Ebenfalls haben wir festgestellt, dass wir mit der zeit gehen müssen und da bleibt „Eigenwerbung“ auf den Social Media Kanälen nicht aus.

Es ist allerdings für die Einrichtungen wie unsere immer eine Gratwanderung. Wieviel darf preisgegeben und gezeigt werden? Wie sieht es mit dem Datenschutz aus? Was möchten wir präsentieren und wie? Was möchten wir transportieren?

Wir haben uns bei der Präsentation für einen Mittelweg aus Bildern, Fotos und Textausschnitten beziehungsweise Signalwörtern oder Überschriften der Blogbeiträge entschieden. Mitarbeiter:innen und Klient:innen fotografieren regelmäßig Aktionen, Ausflüge oder auf dem Gelände. Einmal pro Woche wird ein Blogbeitrag veröffentlicht über aktuelle Themen oder um weiter aufzuklären über uns oder allgemeine Themen bezüglich der Psychiatrie.

Zukunftstag | therapeutischen Arbeit | Nachtbereitschaft| Nachteulen | Ansprechpartner | Nacht | Basisstörungen | Konsequenzen | Haus Mohmühle | Ergotherapie | Heilerziehungspflege | Psychiatrisches Wohnheim | Heiminterne Tagesstruktur | Wiedereingliederung

Zukunftstag

Wie wäre es mit einem Zukunftstag in unseren Einrichtungen? Was würde euch erwarten?

Der Zukunftstag (früher Girls’Day und Boys’Day) für Mädchen und Jungen wird in jedem Schuljahr an allen allgemein bildenden Schulen für die Schuljahrgänge 5 – 9 durchgeführt. Dies wird durch den Erlass „Berufliche Orientierung an allgemein bildenden Schulen“ vorgegeben. Schülerinnen und Schüler in Niedersachsen erhalten an diesem Aktionstag Einblicke in verschiedene Berufe. Sie können an Aktionen in Betrieben, Hochschulen und Einrichtungen teilnehmen und sollen so Berufe erkunden.

Ein Tag in unseren Einrichtungen ist sehr abwechslungsreich. Aufgrund unserer verschiedenen Arbeitsbereiche ist für viele Interessen etwas dabei und Neues kann für sich entdeckt werden. Am Zukunftstag gibt es die Möglichkeit, in mehrere Bereiche zu schnuppern. Ob Küche, Waschküche, Weberei, Hofarbeit, Ergotherapie, Holzwerkstatt, Frühstücksgruppe, Schule … überall kann reingeschaut werden.

Was ist das eigentlich alles? Ergotherapie, Frühstücksgruppe, Weberei? Schule? Wieso eigentlich Schule? Reinigen unsere Bewohner:innen ihre Zimmer und Gemeinsahftsräume selbst? Werden sie dabei unterstützt oder wird für sie gereinigt? NEUGIERIG geworden? findet es am Zukunftstag heraus :-).

Was sollte jede:r mitbringen? Wenn ihr Menschen gegenüber aufgeschlossen seid, Lust auf interessante Gespräche und verschiedene Einsatzbereiche habt, seid ihr bei uns richtig.

Ihr werdet den gesamten Tag begleitet, ihr bekommt Zeit für euer Protokoll und könnt Mitarbeitern fragen stellen. Ein Mittagessen wird für euch berreitgestellt :-).

Klickt euch durch unsere Website und schaut euch unsere Bereiche vorab schon etwas genauer an.

Gesundheit | Hansefit | therapeutischen Arbeit | Nachtbereitschaft| Nachteulen | Ansprechpartner | Nacht | Basisstörungen | Konsequenzen | Haus Mohmühle | Ergotherapie | Heilerziehungspflege | Psychiatrisches Wohnheim | Heiminterne Tagesstruktur | Wiedereingliederung

Die Gesundheit unsere Mitarbeiter:innen liegt uns am Herzen.

Seit Kurzem arbeiten wir zusammen mit Hansefit an unserem gemeinsamen Ziel – die Gesundheit und die Motivation der Mitarbeiter:innen zu steigern.

Mit diesem Beitrag nutzen wir die Möglichkeit unsere Mitarbeiter und zukünftige Talente darauf aufmerksam zu machen, dass wir uns als Arbeitgeber um die Gesundheit unserer Mitarbeiter:innen kümmern, sie wertschätzen. Unserem Unternehmen liegt die Gesundheit unserer Mitartbeitenden am Herzen, denn wir sind nur so stark wie unsere Mitarbeiter:innen.

Wer was für Körper und Gesundheit tut, steigert seine Produktivität!
Hansefit ist unser Firmenfitness-Anbieter für eine erfolgreiche Work-Life-Balance mit gesunden, motivierten Mitarbeitern. Als Marktführer in Deutschland haben Sportbegeisterte bei Hansefit zahlreiche Möglichkeiten, fit und vital zu bleiben. Sei es im Fitnessstudio, im Sportkurs oder in der Sauna (teilweise zuzahlungspflichtig).

Hansefit bietet mit dem Firmenfitness-Programm ein einzigartiges Sport-Netzwerk für Unternehmen an. Denn sie wählen ihre Verbundpartner kritisch nach den Ansprüchen ihrer Kunden aus: Hansefit-Partner werden deshalb nur Sportanbieter und Studios, die erstklassige Qualitätsstandards erfüllen. So gewährleisten wir allen Mitgliedern ein hohes Maß an Service, Qualität und Wohlbefinden.

PERSÖNLICHE BERATUNG – VON FUNCTIONAL FITNESS BIS PILATES

Jeder Mensch hat unterschiedliche Bedürfnisse, wenn es um Körper und Gesundheit geht. Ob spezielles Rückentraining, Kräftigung der Muskulatur, Entspannung oder Ausdauersport – Hansefit hat für jeden Anspruch das passende Fitness- und Bewegungsprogramm. Mit der Hansefit-Karte können Mitglieder zahlreiche persönliche Beratungsangebote zur Erhaltung der Gesundheit wahrnehmen. Und mit Kollegen fördert Firmenfitness nicht nur die Produktivität, sondern auch den Teamspirit.

Wir wissen, dass wir nur so gut sind wie unsere Mitarbeiter. Daher lasst uns gemeinsam fit werden! Ab sofort kann unser gesamtes Team das vielseitige Firmenfitness-Angebot von Hansefit nutzen. Das heißt: Bundesweit trainieren – vor Ort in über 5.000 Sport- und Gesundheitseinrichtungen – mit nur einer Mitgliedschaft! Fitness- und Yoga-Studios, Schwimmbäder, Kletterhallen, Physiotherapie-Praxen und Outdoor-Anlagen warten auf Euch. Zusammen mit dem umfangreichen Online-Angebot bieten wir unseren Mitarbeitern die Möglichkeit, ihre Gesundheit unabhängig von Ort und Zeit zu fördern.

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Weitere Informationen zu Hansefit gibt es unter den folgenden Links:

LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/36937283/

XING: https://www.xing.com/pages/hansefitgmbh-co-kg

arbeitgeber | therapeutischen Arbeit | Nachtbereitschaft| Nachteulen | Ansprechpartner | Nacht | Basisstörungen | Konsequenzen | Haus Mohmühle | Ergotherapie | Heilerziehungspflege | Psychiatrisches Wohnheim | Heiminterne Tagesstruktur | Wiedereingliederung

Die Einrichtungen als Arbeitgeber – Was schätze ich an den Einrichtungen? Warum arbeite ich gern hier?

Was macht die Einrichtungen als Arbeitgeber aus? Die Einrichtungen bestehen aus unterschiedlichen „Häusern“ – Haus Schwanenwik, Haus Mohmühle sowie die Außenwohngruppen und das ambulant betreute Wohnen. Insgesamt besteht das Team aus 65 Personen, die unterschiedlich auf die Häuser verteilt sind und teilweise häuserübergreifend arbeiten.

Wir haben Mitarbeitende befragt, was sie an den Einrichtungen schätzen und warum sie gern hier arbeiten. Zunächst stellen wir die Perspektive aus der Sicht des Geschäftsführenden Gesellschafters dar und im Anschluss einige Mitarbeiterperspektiven.

Perspektive aus der Sicht des Geschäftsführenden Gesellschafters:

Was schätze ich an der Einrichtung?
Als Familienunternehmen pflegen wir in unserem Team einen sehr wertschätzenden, persönlichen und vertrauensvollen Umgang miteinander. Die familiäre Atmosphäre schätze ich besonders, da sie sich auf die gesamte Kommunikation, die Arbeitsabläufe und das gesamte Umfeld überträgt und für das Team, unsere Bewohner:innen und Klient:innen eine wohltuende Umgebung schafft. Als Einrichtung und Zuhause für unsere Bewohner:innen haben wir mit vielen verschiedenen Themen und Herausforderungen des täglichen Lebens zu tun, die sich auch in der Geschäftsführung widerspiegeln und meinen Arbeitsalltag als Arbeitgeber sehr abwechslungsreich gestalten, was ich sehr schätze.
Warum arbeite ich gern hier?
Ich habe die Möglichkeit, mit Kolleg:innen ganz unterschiedlicher Professionen zusammenzuarbeiten und bin sehr dankbar, die Entwicklungen unserer Bewohner:innen, Klient:innen und Mitarbeitenden mitzuerleben und zu gestalten – eine sinnstiftende Erfahrung, die gerade für einen Ökonomen nicht selbstverständlich ist.

Perspektive aus unterschiedlicher Mitarbeitersicht:

Was schätze ich an der Einrichtung?
Die ganzheitliche Betrachtung der Bewohner:innen im Bezugsbetreuungssystem und den regelmäßigen Austausch in verschiedenen Gesprächsrunden in einem multiprofessionellen Team schätze ich sehr.

Die vielen verschiedenen Arbeits-, Therapie und Aufgabenbereiche, die Zusammenarbeit im Team und die Entwicklungsmöglichkeiten sowohl für Bewohner:innen als auch für Mitarbeiter:innen schätze ich sehr.

Ich schätze den familiären Umgang miteinander, die gute Arbeitsatmosphäre sowie die Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten.

Die ganzheitliche Betrachtung der Bewohner und dass den Bewohnern einrichtungsintern Reittherapie zur Verfügung gestellt wird ist großartig.

Gemeinsam wird versucht, alles möglich zu machen, so dass für alle Beteiligten eine zufriedenstellende Lösung gefunden wird. Solange man offen ist und sich auf Neues einlässt, kann man enorm viel lernen.


Warum arbeite ich gern hier?
Die Einrichtung als Arbeitgeber bietet ein spannendes, umfangreiches und forderndes psychiatrisches Arbeitsfeld mit persönlicher Weiterentwicklung. Die Kernkompetenz der ressourcenorientierten Arbeit im Bezugssystem sowie der Teamgedanke lassen mich hier gern arbeiten.

Hier kann ich zusammen mit Bewohner:innen viele unterschiedliche kreative Projekte entwickeln und umsetzen. Die Einrichtung befindet sich in einer schönen Umgebung inmitten der Natur. Auch, dass wir über einige Tiere verfügen, schätze ich sehr.

Die Kombination aus sozialem und wirtschaftlichem Bereich sowie das tolle Team und der Kontakt zu den Bewohnern machen die Einrichtungen als Arbeitgeber sehr attraktiv. Jeder Tag ist anders, es wird niemals langweilig.

energiesparen | therapeutischen Arbeit | Nachtbereitschaft| Nachteulen | Ansprechpartner | Nacht | Basisstörungen | Konsequenzen | Haus Mohmühle | Ergotherapie | Heilerziehungspflege | Psychiatrisches Wohnheim | Heiminterne Tagesstruktur | Wiedereingliederung

Projekt Energiesparen

Das Thema Energiesparen ist auch in den Einrichtungen von großer Bedeutung. Das Wichtigste ist dabei, dass alle Bewohner:innen und Mitarbeitenden ein Bewusstsein für ihr Verbrauchsverhalten entwickeln. Nur wenn alle miteinander bewusst mit ihrem Energieverbrauch umgehen, können wir gemeinsam spürbare Veränderungen bewirken. 

Ergänzend dazu hat das Technik-Team sich intensiv Gedanken über Unterstützungsmöglichkeiten gemacht und bereits viele Verbesserungen umgesetzt. 

Im Außenbereich der Mohmühle wurde zum Energiesparen die Flutlichtanlage für das „Landhaus“ und die Hofbeleuchtung auf LED umgerüstet (von 400 W/h auf 60 W/h). An verschiedenen Stellen sind Bewegungs- oder Präsenzmelder installiert worden, die an vielen Stellen eine Dauerbeleuchtung ersetzen. Schaltzeituhren für die Außenbeleuchtung wurden ersetzt durch Dämmerungsschalter. Im „Landhaus“ werden smarte Heizungsthermostate und „Fenster offen“-Kontakte eingebaut. Die Außentüren wurden mit Türschließern versehen, so dass diese von allein zufallen und nicht mehr offen stehen. 

Die Steuerung für die große Heizungsanlage wurde erneuert. Es kann nun genau gesteuert werden, wann und wo die Heizung anspringt und mit welcher Temperatur sie arbeitet. Nachts wird diese abgesenkt, um auch so Energie einzusparen. 

Der Neubau in Schwanenwik bekommt eine programmierbare Einzelraumsteuerung für die Temperatur. Zudem wird auch dort vermehrt auf Präsenzmelder und eine differenziert einstellbare Außenbeleuchtung gesetzt. 

An der Mohmühle wurde ein kleines Monitoring begonnen, indem die Stromverbrauchswerte in den Wohngruppen und dem Süd- und Westflügel separat gemessen und demnächst ausgewertet werden.

Energiesparen wird in allen Bereichen thematisiert und umgesetzt.

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