Gut Ding hat Weile. Dieser Spruch trifft wohl auch auf die Angebotsnutzung des Dienstfahrrades zu. Ein paar Mitarbeiter waren schnell entschlossen und haben direkt zugeschlagen. Andere haben noch überlegt oder überlegen immer noch. Erfahrungen haben wir gesammelt.
Nach knapp zwei Jahren des Angebotes haben sich ca. 5% der Mitarbeiter:innen für ein Leasingbike entschieden.
Die Räder könnten unterschiedlicher nicht sein. Vom einfachen E-Bike bis zum Lastenrad ist alles dabei.
Eines haben alle gemeinsam – den Prozess der Abwicklung. Dieser ist tatsächlich denkbar einfach. Der potenzielle Käufer (Mitarbeitende) gibt in der Verwaltung der Einrichtungen Bescheid. Diese meldet den Mitarbeitenden mit der Personalnummer im Eleasaportal an. Der angemeldete Mitarbeitende bekommt eine Kundenummer zugewiesen und geht mit dieser in einen der teilnehmenden Läden. Dort lässt er sich beraten, fährt Probe und entscheidet sich für den Kauf des Rades.
Ist das Fahrrad bereits komplett bestückt, kann es unseren Erfahrungen nach in den meisten Fällen direkt mitgenommen werden. Fehlt noch etwas oder soll etwas geändert werden, gibt es einen Abholtermin.
Wissen alle Teilnehmer:innen Bescheid, war es das auch schon. Mehr hat der Mitarbeitende nicht zu tun.
Die Bezahlung erfolgt über die monatliche Gehaltsabrechnung und wird vom Chef bezuschusst.
Also … wer bis jetzt noch unentschlossen war, entscheidet sich nun vielleicht doch für ein Fahrradleasing über Eleasa?