Social Media und Psychiatrie

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Wieso? Weshalb? Warum? – Wieso haben wir die Entscheidung getroffen, uns der Social Media – Welt anzuschließen?

Dafür gibt es mehrere Gründe.

Zum Einen wollen wir aufklären, über unsere Arbeit informieren. Was machen wir täglich? Tätigkeiten, Aufgaben, ToDos der Mitarbeiter:innen und klient:innen. Wir wollen einen Einblick in unsere Einrichtungen gewähren. Ebenso möchten wir die Vorurteile und Ängste auflösen. Psychische Beeinträchtigungen können in einigen Menschen Ängste auslösen, vor allem aus Gründen der Unsicherheit beziehungsweise Unwissenheit. Unsere Aufklärung kann dazu führen, dass die Ängste sich verringern und mehr Verständnis ensteht. Natürlich möchten wir Social Media auch nutzen, um auf uns aufmerksam zu machen, um bei Bedarf neue Mitarbieter:innen zu gewinnen. Ebenfalls haben wir festgestellt, dass wir mit der zeit gehen müssen und da bleibt „Eigenwerbung“ auf den Social Media Kanälen nicht aus.

Es ist allerdings für die Einrichtungen wie unsere immer eine Gratwanderung. Wieviel darf preisgegeben und gezeigt werden? Wie sieht es mit dem Datenschutz aus? Was möchten wir präsentieren und wie? Was möchten wir transportieren?

Wir haben uns bei der Präsentation für einen Mittelweg aus Bildern, Fotos und Textausschnitten beziehungsweise Signalwörtern oder Überschriften der Blogbeiträge entschieden. Mitarbeiter:innen und Klient:innen fotografieren regelmäßig Aktionen, Ausflüge oder auf dem Gelände. Einmal pro Woche wird ein Blogbeitrag veröffentlicht über aktuelle Themen oder um weiter aufzuklären über uns oder allgemeine Themen bezüglich der Psychiatrie.

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